Meditation für Angehörige

Home /  Tipps und Infos /  Meditation für Angehörige

Meditation für Angehörige

Meditation für Angehörige

Warum solltest du als Angehörige*r meditieren?

  • Du weißt gar nicht wo dir der Kopf steht?
  • Du fühlst dich oft überfordert oder ausgebrannt?
  • Du findest kaum Zeit für dich?

Da geht es dir wie vielen anderen Menschen, die sich um eine*n Angehörige*n mit Morbus Parkinson kümmert.

Wir stellen uns Meditation oft als etwas Abgehobenes vor, das Mönche tun, um Erleuchtung zu finden. Oder wir tun es als Hype ab, dem junge Leute nachlaufen. Dabei verpassen wir etwas Wichtiges. Meditation ist zunächst nichts anderes als achtsam „im Moment“ zu sein. Diese Achtsamkeit kann auch Meditation genannt werden. Es gibt zahlreiche Studien, die nachweisen, dass Achtsamkeitspraxis den Stress senkt, Burn-Out vorbeugt und die Lebensqualität erhöht. Auch Menschen mit Parkinson und ihre Angehörigen können den positiven Effekt nutzen.

Anfangs kann es schwer sein ohne Anleitung im Moment zu bleiben, deshalb habe ich zwei Meditationen erstellt. Eine für Parkinson-Betroffene und eine für Angehörige.

Lade sie dir jetzt herunter. Klicke hier ->

Guateportal.Com